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Reisebericht Kilimanjaro 2006

R E I S E B E R I C H T   K I L I M A N J A R O   2 0 0 6 

Mitglieder der OG Luzern der Sektion Gotthard SAC auf dem Kilimanjaro
Reisebericht von Charles Bürgi

Zum 125-Jahr Jubiläum der Sektion Gotthard SAC liess sich ich mir nebst einer Homepage von unserer Ortsgruppe (www.sacgotthardogluzern.ch.tf) etwas spezielles einfallen. Nachdem Benedikt Arnold den höchsten Berg der Welt bestiegen hatte, nahm ich mit 5 Gotthärdlern zum Ziel, den höchsten Punkt Afrikas zu besteigen. Es ist der Uhuru-Peak 5895 m ü. M. auf dem Kilimanjaro. Wir waren privat unterwegs und dabei waren Melanie Bürgi, Rolf Wey, Bernadette und Rico Wasescha, und ich.
Beim ersten Vorbereitungshöck mit dem Organisator Kaufmann Trekking, Brunnen wurde uns unser Tourenleiter Matthias Loretz aus Altdorf vorgestellt. Auch er ein Gotthärdler (neu jetzt auch Mitglied der OG Luzern). Somit hatte sich die Anzahl auf 6 OG Luzerner erhöht. (also fast eine OG Luzern Tour)
Am Samstag, 07.10.2006 wurde die Reise angetreten, es waren 16 Teilnehmer plus Matthias als Tourenleiter.Mit ruhigen Flügen über Amsterdam und Nairobi wurde der Zielflughafen International Kilimanjaro Airport angesteuert. Kurz vor der Landung sahen wir unser Ziel, den Kili, bereits in schönstem Glanz, das Herz schlug schon etwas höher und immer fragten wir uns , schaffen wir es oder nicht, wie ist das Wetter etc. etc.
Die Zollformalitäten waren schnell erledigt und Margarete die Vertreterin des Hotels Marangu holte uns ab und hiess uns in Tansania mit einem „Karibu“ (Welcome) herzlich willkommen. Die 1 ½ stündige Fahrt mit einem Bus über Land brachte uns die ersten Eindrücke. Es war Sonntag und in den Dörfern herrschte reger Verkehr. Unser Chauffeur meisterte alle Situationen mit Bravour. Wir als Gäste wurden jedenfalls wunderbar in kurze Schlafzustände geschaukelt. Wir waren ja schliesslich schon fast 24 Stunden unterwegs.....
Das Hotel Marangu, unser Domizil für ein paar Tage zeigte sich sehr sauber mit freundlichen Angestellten, welche für uns eigentlich alles machten, notabene immer in der Hoffnung den einen oder anderen Dollar zu erhalten. Die Hotelanlage war sehr gepflegt mit wunderschönen Blumen und einem schönen Baum mit blauen Blüten und immer einem Blick zum Kili. (wenn er nicht gerade von Wolken verhangen war. Am Montag, 09.10.2006 zeigte uns der einheimische Rodrigue das Dorf auf einem Rundgang. Hier war nun der Kontakt zur Bevölkerung ganz eng und freundlich. Im Kindergarten wurde uns spontan ein Lied vorgesungen und auf dem Markt gab es allerhand einheimisches und „europäisches“ zu sehen (z.B. Schuhe aus Italien). Am meisten aber wurden Bananen und andere Früchte sowie Gemüse verkauft, alles immer schön präsentiert. Übrigens werden 3 verschiedene Bananesorten angepflanzt, Bananen zum Essen, zum Kochen oder für Bananenbier. Der Besuch bei einer Familie mit ein paar Geissen, einer Kuh und Hühnern zeigte uns wie einfach diese Menschen leben. Ganz eindrücklich und nachdenklich stimmten uns die vielen Grabstätten in den Gehöften, die Toten werden direkt bei sich zu Hause begraben. 30 Prozent der Bevölkerung leidet an Aids und eine Mittelschicht droht auszusterben.
Nach einem wunderbar zubereiteten Mittagessen wurde nun für die Kili-Besteigung gepackt.
Dienstag 10.10.2006 1. Etappe:
Die 27 Träger und 8 Führer, alleine für unsere Gruppe wurde vorgestellt und die Gepäcke verteilt. Es wurde abgewogen, denn jeder Träger schleppt über 15 Kilo in wasserdichten Säcken, auf dem Kopf.
Spätestens hier wurde uns klar, was „POLE, POLE“ heisst, nämlich langsam, langsam.....
Warum nur stressen? Es ist ja noch ein langer Weg zum Kili.
Gegen Mittag ging’s nun los. Wir wurden mit einem Laster zum Eingang des Parks auf 1970 m ü. M. geführt. Die schriftlichen Formalitäten liessen Matthias nicht aus der Ruhe bringen. Jeder musste sich persönlich einschreiben und seine Angaben mit einer Unterschrift bestätigen.
Endlich um 11’55 Uhr wurde abmarschiert. Matthias sagte uns ganz klar, dass er das Tempo bestimme und keiner gehe ihm voraus. Warum, das hat sich dann später gezeigt.....
Unser heutiges Ziel waren die Mandara-Hütten auf 2720 m ü. M. Die Strecke 9 km, durch wunderschönen Regenwald mit vielen schönen Blumen unter anderen das Kilimanjaro-Springkraut, das nur am Kili zu bestaunen ist und Tieren. Sogar Affen liessen sich bei ihrem Essen nicht stören. Der Nebel wurde dichter und als wir gegen 16’30 Uhr bei den Hütten ankamen begann es leicht zu regnen. Die Hütten mit 4er Belegung wurden bezogen und schon bald gab es wieder ein feines Essen. Unglaublich was diese Küchenbrigade aus den primitiv eingerichteten Küchen hervor zauberten. Im gemeinsamen Essraum mit vielen anderen Gruppen konnten wir das Menu geniessen. Viele Früchte, immer eine Suppe aber auch Fleisch mit Saucen. Zum Trinken gab es immer Pfefferminztee. Melanie hatte zum Glück verschiedene Teesorten bei sich, was bei allen sehr guten Anklang fand. Eine Gruppe, welche uns von nun an immer begegnete waren die 12 Fire-Fighters aus Toronto, die den Kili in Arbeitsmontur (15 kg schwer) und als Propagandatour für die Feuerwehr bestritten. Doch davon später mehr. Die Nachtruhe wurde früh angesetzt und der Regen auf die Blechdächer störte uns keineswegs.
Mittwoch 11.10.2006 2. Etappe:
Heutiges Ziel, die Horombo-Hütten auf 3780 m ü. M. Strecke 12.5 km.
Tagwache um 06’00 Uhr, übrigens jeden Tag mit heissem Tee direkt ans Bett gebracht... Abmarsch war um 07’45 Uhr. Das Gelände wurde bald offen und auf ca. 3000 m Höhe begann die Alpine Savanne. Heidekraut, ähnlich wie bei uns sind in der Mehrheit. Aber auch das Kilimanjaro-Edelweiss wurde gesichtet. Das Gelände ist noch flach und nur leicht ansteigend. Um 11’00 Uhr wurde Mittagessen eingenommen. Ein Lunchpaket bestehend aus einem Eingeklemmten und wieder vielen Früchten. Was aber auf der ganzen Tour sehr wichtig war und Matthias machte uns immer darauf aufmerksam, war trinken, trinken bis gegen 4 Liter pro Tag sollten es sein und dazu immer Pole, Pole. Gar mancher zog an uns lächelnd, wegen unserer langsamen Art, vorbei. Aber das Sprichwort sagt ja, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Im Gegensatz dazu “unsere“ Toronto Fire-Fighters, welche strammen Schrittes in die Höhe zogen.... Gegen 15’30 Uhr erreichten wir die schön gelegenen Horombo-Hütten auf 3780 m ü. M. Wiederum 4er Belegung in Hütten mit norwegischem Stil. Alle freuten sich schon wieder auf ein gutes Essen, denn nach so langer Wanderung brauchte der Magen und das Gemüt etwas. Bei diesen Hütten sind die sanitären Anlagen sehr sauber und Wasser (nicht zum trinken!!!) ist auch genügend vorhanden. Unser Kili und rechts sein Nachbar der Mawenzi 5149 m ü.M. hoch waren nun unsere steten Begleiter, immer in Sichtkontakt. Die Nacht war kalt und klar so dass wir den wunderschönen südlichen Sternenhimmel (wir befanden uns ja ca. 2 Grad südlich des Äquators) betrachten konnten.
Der Blick gegen das lichtüberflutete Moshi war aber auch genial.
Donnerstag 12.10.2006 3. Etappe:
Heute war Akklimatisierungstag angesagt. Wir unternahmen eine Wanderung in Richtung Mawenzi, auf den Sattel 4340 m ü. M. Strecke ca. 5.5 km. Vorbei an den Zebrarocks rechterhand immer den Mawenzi, ein Kletterberg, zogen wir mit etwas schnellerem Schritt bergan. Matthias wollte uns etwas testen und hat die Schrittzahl pro Minute leicht erhöht, was unserer Gruppe „natürlich“ nichts antat. Matthias schmunzelte wie gewohnt und er sah das Ziel Kili für alle immer näher kommen.
Im Übrigen war die Betreuung durch Matthias während der ganzen Zeit einfach grossartig, diese Ruhe, diese lobenden und aufmunternden Worte wenn es einem einmal nicht so gut ging er war immer da für alle. Auf dem Sattel konnten wir unsere nächsten Etappen voraus begutachten und den Kili beschwören, denn hier sah man den ganzen Aufstieg perfekt.
Wieder glücklich zurück in den Horombo-Hütten wo wir eine zweite Nacht verbrachten wurde schon vom nächsten und übernächsten Tag geträumt. Die Nacht war sehr unruhig. Ein starker Sturm, böenartig dem „Ürnerfehn“ gleichend blies um die Hütten. Man glaubte, sie würden weggefegt. Doch diese sind sehr gut gebaut und anscheinend windgewohnt.
Freitag 13.10.2006 4. Etappe:
Ziel die Kibo-Hütte auf 4750 m ü. M Strecke ca 9.5 km. Abmarsch um 08’00 Uhr bei starkem, kaltem Wind. Auf ca. 4000 m immer noch eine Vegetation einem Hochmoor gleichend. Wir entdecken eine Maus und sage und schreibe sogar noch einen Vogel.... Zwischen 4200 und der Kibo-Hütte erstreckt sich ein sehr langes Hochplateau. Eigentlich eine Art Wüste. Es hat fast keine Gräser mehr, nur noch Vulkangestein und feiner Sand der durch den Wind durch alle Ritzen geht.
5 der Toronto-Fire-Fighters kamen uns schon früh entgegen, denn sie hatten keinen „Zwischentag“ eingelegt und sind heute direkt zum Kili aufgestiegen. Dies 5 mussten aber auf 5000m umkehren. Das schnelle Tempo in den vorausgegangenen Tagen hat sich nicht ausbezahlt. Der Rest hat den Kili erreicht und wurden beim vorbeigehen von uns allen beklatscht.
Nach verschiedenen Pausen erreichen wir gegen 15’30 Uhr die kalte Kibo-Hütte. Schnellstens wurden die Zimmer bezogen, diesmal ein Massenschlag mit Etagenbetten. Um 18’00 Uhr machte Matthias das letzte Briefing vor dem Gipfelsturm. (Übrigens es wurde jeden Abend beim Essen durchgeführt).
Es kehrte bald Ruhe ein, die Nervosität war jedem anzusehen und wir legten uns schon früh ins Bett. Wer schlafen konnte oder es versuchte dachte schon an die Tagwache. Diese war auf 23’30 Uhr vorgesehen.
Samstag 14.10.2006 4. und Gipfeletappe:
Um 23’15 Uhr erwachte ich und ich ging auf Wetterbeobachtung. Es wehte ein starker Wind und ich meldete Matthias „leichter Schneefall“ nur um die Kameraden/Innen nicht noch nervöser zu machen. Mit Stirnlampen ausgerüstet, bei eisigem Wind und starkem Schneefall war um 00’30 Uhr Abmarsch. Die heutige Strecke war „nur“ 4 km aber dafür von Beginn weg sehr steil. Zum Glück geht man in der Nacht, damit man die Steilheit nicht sieht.... Schon nach wenigen hundert Metern Aufstieg zeigte sich, dass die Devise Pole, Pole von Beginn an richtig war. Es kamen uns viele vorher über uns lächelnde Bergsteiger entgegen, sie alle gaben auf. Einer lag am Boden mit Kreislaufkollaps. Matthias aber zog immer im gleichen Tempo stetig gegen den Gilman’s Point. Bei den Meyers Caves, nach etwa 3 Stunden wurde Halt gemacht, warmer Tee getrunken und die Gruppe aufgeteilt.
Es gab nun eine langsame und eine noch langsamere Gruppe. Der Schneefall brachte uns fast zur Verzweiflung. Meine Brille war auf der einen Seite vereist und ich lief automatisch und einäugig weiter. Hinter mir Melanie meine Tochter dann die ganze OG Luzern wie ein kleines Züglein, angeführt von Valerien unserem einheimischen Führer. Matthias übernahm die 2. Gruppe. Unsere Führer hatten sich in der Zwischenzeit aufgeteilt, immer pro 2 Personen ein Führer. Die Betreuung war super. Um 06’00 Uhr erreichten wir als erste den Gilman’s Point 5680 m ü. M. leider wurde uns der Sonnenaufgang, auf den wir immer hofften, von Nebel und Wolken verwehrt. Die Emotionen waren riesig denn wer es bis hierher geschafft hat, darf sagen ich habe den Kilimanjaro erreicht.
Nach einer kurzen Rast, wiederum mit trinken von heissem Tee und schiessen von Fotos wurde der Rest in Angriff genommen. Wie sagte Valerien noch, nicht mehr weit nur noch eben aus. Bis zum Uhuru-Peak hatten wir dann immerhin noch 1 ½ Stunden. Der Nebel lichtete sich zeitweise aber der Wind blies immer noch. Man wähnte sich in einem Tiefkühllager...
Dann um 07’30 Uhr war es soweit die 6 Mitglieder der OG Luzern hatten den höchsten Punkt Afrikas erreicht. Den Uhuru-Peak (neuer Name von uns Uhüärä-Peak) 5895. m ü. M. (neuste Vermessungen sagen zwar er sei 3.5 m tiefer) ein erhabenes Gefühl. Es ist bitterkalt – 25 Grad und ein sehr starker Wind, der meine gehisste Urnerfahne nicht lange dort liess, so richtig vom Winde verweht gen Tansania....
Jetzt gab es heisse Suppe, es wurde gratuliert gejubelt und über das erreichte gestaunt. Nach kurzer Zeit erreichte auch Matthias mit der 2. Gruppe den Gipfel. Jetzt waren alle 17 Teilnehmer oben. Hundert Prozent Erfolg dank Matthias und seiner Strategien. Wenn man bedenkt, dass nur 50 % aller den Gipfel erreichen, durften wir alle stolz sein.
Schon nach etwa 25 Minuten musste der Abstieg in Angriff genommen werden. Immer daran denkend Pole, Pole denn auch der Abstieg ist für die Gesundheit nicht ganz ungefährlich. Matthias gab den Abstieg frei und so konnte sich jeder sein Tempo selber einrichten. Ich zog den direkten, im Kies rutschenden, vertikalen Abstieg vor. Mein direkter Abstieg brachte es, dass ich als erster die Kibo-Hütte erreichte. Es sassen dort an die 60 Träger, da rief einer fragend zu mir „Uhuru-Peak?“ und ich konnte antworten „Yes I’m happy“. Den Moment vergesse ich nicht so schnell. Alle beklatschten mich und riefen mir zu Super Babu Old Man. Ich sagte ihnen aber auch, dass die ganze Gruppe oben war und dies hat die grossen Helfer umso mehr gefreut.
Nach einem Imbiss, in der Zwischenzeit waren alle wieder in der Kibo-Hütte ging der Abstieg weiter zu den Hormbo-Hütten. Laufdistanz 19.5 km Abmarsch um 12’30 Uhr Ankunft Horombo-Hütten ca. 15’30 Uhr. Nach einem glücklichen Tag und einem Festessen wurde bald geschlafen denn der Tag war schon sehr lange. Dafür mit unbeschreiblichen Gefühlen behaftet.
Sonntag 15.10.2006 5. Etappe:
Von den Horombo-Hütten bis zum Parkeingang. Strecke 21.5 km. Das Wetter ist nicht gut, es nebelt und schon bald beginnt es zu regnen. Das macht uns jetzt natürlich nichts mehr aus. Jeder entgegenkommende erkennt an unserem Lächeln, dass wir ihn, den Kili, geschafft haben.
Wir sind um 06’35 Uhr gestartet und um 09’45 Uhr haben wir die Mandara-Hütten erreicht. Es gibt nochmals ein gutes Essen und durch den Regenwald erreichen wir gegen 13’50 Uhr den Parkausgang.
Wir schreiben uns wieder ein, erhalten die Bestätigung dass wir oben waren, Valerien und Matthias mussten dies der Parkverwaltung melden. Mein Attest trug die Nummer 8686. Wenn man bedenkt, dass 20'000 jedes Jahr versuchen den Kili zu besteigen sind dies heuer noch nicht einmal die 50 %.
Im Hotel Marangu angekommen wurde natürlich zuerst das sehr gute Kilimanjaro-Bier getrunken und auf den Gipfel angestossen. Den Führern und Trägern, in der Zwischenzeit schön gekleidet, wurde Gratisbier und Trinkgeld abgegeben und die ganze Arbeit verdankt. Das anschliessend von den Einheimischen gesungene Kilimanjaro-Lied war dann der Dank und die Gratulation an uns.
Beim Abendessen überreichte Matthias jedem von uns noch einen Stein vom Gipfel des Kilimanjaro, die er selber nach unten getragen hatte, eine wahrlich tolle Geste!
Am Montag 16.10.2006 war dann Dislokation nach Arusha angesagt. Unser Domizil das Hotel Impala. Die Stadt Arusha ist sehr lebendig was wir bei einem Besuch auf einem einheimischen Markt zu sehen bekamen. Die Kriminalität soll dort sehr gross sein. In dieser Stadt sind auch die Gerichtsverhandlungen über die Täter der Massenmorde in Ruanda.
Vom Dienstag bis zum Freitag erlebten wir dann noch schöne Tage auf Safari im Tarangire Nationalpark und im Ngorongoro Krater. Wilde Tiere ganz nahe zu erleben war ein besonderes Erlebnis. Oder etwa das Übernachten in Zelten im Tarangire Park mit einem mitten in der Nacht und ganz in der Nähe brüllenden Löwen. Oder der Löwe im Ngorongoro Krater, der von einer Büffelherde gejagt wurde, erst cool langsam laufend und plötzlich in höllischem Tempo davon rennend.
Am Freitagabend traten wir dann zu fünft den Heimflug mit vielen Erinnerungen an.
Der Rest der Gruppe fuhr noch mit dem Nachtzug nach Mombasa um 1 ½ Tage noch etwas zu relaxen.
Matthias Loretz gebührt der beste Dank für die seine Arbeit, welche wesentlich zum Gelingen des Abenteuers 6 Mitglieder der OG Luzern auf dem Kili beigetragen hat.



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